Apple stellt iPhone 4S und iOS 5 vor.

Apple veröffentlicht iPhone 4S und stellt iOS 5-Funktionen vorAuf der heutigen iPhone-Konferenz hat Apple das neue iPhone 4S und das kommende mobile Betriebssystem iOS 5 vorgestellt. Mit dem iPhone 4S geht Apple in Sachen Benutzerfreundlichkeit mehrere Schritte voran und legt einmal wieder die Meßlatte sehr hoch. Neben dem neuen Dual-Core A5-Prozessor mit Dual-Core Grafik-Einheit, der 8-Megapixel-Kamera mit 5 Linsenelementen, 73% höherer Lichtempfindlichkeit, 1080p-Video und Bildstabilisierung bietet das neue Spracherkennungssystem völlig neue Möglichkeiten, das bisher in Englisch, Französisch und Deutsch verfügbar ist. Mit der Diktierfunktion, die systemweit zur Verfügung steht, können beliebige Texte, SMS-Nachrichten oder Tweets einfach per Sprache diktiert werden. Das Display wurde gegenüber des Vorgängermodells nicht verändert. Weiterlesen

Die neue iPhone-App „Wohin?“ zeigt, wo es lang geht.

iPhone-App "Wohin?" zeigt Locations aus der Umgebung an.Mit der iPhone-App „Wohin?“ gibt es eine neue App, die Locations aller Art in der aktuellen Umgebung oder in der Umgebung von beliebigen anderen Orten anzeigen kann. Dabei liegt die Betonung bei „Wohin?“ wirklich auf „aller Art“ – denn die App kennt unglaublich viele Locations aus über 600 verschiedenen Kategorien. Ob ein Restaurant, eine Bank, Versicherung, Kinderspielplatz oder Ärzte und Krankenhäuser – „Wohin?“ zeigt tatsächlich erstaunlich viele Locations in der Umgebung an. Dazu gesellt sich ein neuartiges und bereits vielfach preisgekröntes Bedienkonzept, das man bei anderen Apps dieser Art vergeblich sucht. Der Knüller der App zum Preis von 2,39 Euro ist jedoch „Wohin 3D“, das per In-App-Kauf zum Preis von 79 Cent nachgekauft werden kann. Dieses Modul macht es möglich, in Echtzeit Locations direkt in das Kamerabild des iPhone einzublenden. Auf diese Weise ist es fast unmöglich, eine gesuchte Location nicht zu finden. Einen vollständigen Testbericht dieser App inklusive anschaulichem Video habe ich auf dem Apple-Fachportal Mac@Biz verfaßt.

Steigert Apples neuer iCloud-Dienst die Produktivität?

Apple iCloud: Steigert sie die Produktivität bei der Arbeit?Auf der diesjährigen Worldwide Developers Conference hat Apple angekündigt, daß der neue iCloud-Dienst, der MobileMe ablösen wird, im Herbst 2011 starten wird. In dieser Woche wurde der erste Betatest unter eingetragenen Apple-Entwicklern gestartet; außerdem hat Apple Preise für Erweiterungen des Onlinespeichers bekanntgegeben. Ohne Kosten enthält iCloud 5 GB Speicherplatz, der gegen eine jährliche Gebühr in Höhe von 16 Euro um 10 GB, 32 Euro um 20 GB oder für jährlich 80 Euro um 50 GB erweitert werden kann.

Der neue iCloud-Dienst dient dazu, beliebige Daten, Dokumente, Musik oder Filme auf verschiedene Geräte wie einen Mac, iPhone, iPad, iPod touch oder auch auf ein Apple-TV zu synchronisieren. Der Abgleich funktioniert dabei automatisch per Push-Verfahren im Hintergrund, so daß alle freigegebenen Dokumente sofort auf allen angebundenen Geräten zur Verfügung stehen und weiterbearbeitet werden können. Im Rahmen der neuen Funktionen aus OS X Lion können sogar ganze Backups im neuen Apple-Wolkendienst gespeichert werden. Der Frage, ob und inwieweit dies die Produktivität steigern kann, bin ich in einem Artikelauf dem Fachportal Mac@Biz nachgegangen.

Apple WWDC: Steve Jobs kündigt Mac OS X 10.7 Lion, iOS 5 und die iCloud an.

Apple WWDC 2011: Mac OS X 10.7 Lion, iOS 5, iCloudAuf der Eröffnungs-Keynote der diesjährigen World Wide Developers Conference (WWDC) hat Apple-CEO Steve Jobs und Phil Schiller das neue Betriebssystem Mac OS X 10.7 Lion, das Mobil-Betriebssystem iOS 5 und den neuen iCloud-Dienst vorgestellt. Mac OS X Lion wird bereits ab Juli 2011 verfügbar sein – ausschließlich über den Mac App Store und zum Preis von 23,99 Euro. Das neue Betriebssystem enthält 250 neue Funktionen, darunter weitere Multitouch-Gesten, Mission Control, Launchpad, Full Screen Apps, AirDrop, Auto Save, Resume und Versions. iOS 5, das neue Betriebssystem für iPhone, iPad und iPod touch, wird ab Herbst zur Verfügung stehen und über 200 neue Funktionen verfügen. Der neue Dienst iCloud wird ebenfalls ab Herbst verfügbar sein und ist vollständig in Mac OS X 10.7 und iOS 5 integriert. Detaillierte Informationen zu den neuen Funktionen von Mac OS X, iOS und iCloud lesen Sie in meinem entsprechenden Fachartikel auf Mac@Biz.

QR-Codes auf Mac, iPhone und iPad lesen und erzeugen.

vCard von Markus Schall als QR-CodeIn den letzten Jahren erfreut sich der QR-Code in Betriebsabläufen, Werbung und Marketing immer größerer Beliebtheit. Aufgrund seiner mit maximal fast 3.000 Zeichen großen Speicherkapazität ist der QR-Code auf vielfältige Weise in unterschiedlichsten Bereichen einsetzbar. Hinzu kommt, daß der QR-Code von immer mehr modernen Smartphone wie dem iPhone oder Android-basierten Geräten ausgelesen und weiterverarbeitet werden kann. So ist es beispielsweise möglich, jeden Beleg im Unternehmen mit einem QR-Code zu versehen, der auf Knopfdruck gescannt werden kann, und der die wichtigsten Angaben des Belegs in kodierter Form enthält. So können zurückerhaltene Belege oder Korrespondenz in kürzester Zeit in der EDV erfaßt und weiterverarbeitet werden. Auch für Kommunikation und Marketingzwecke eignet sich der QR-Code hervorragend. Auf meiner Visitenkarte habe ich beispielsweise einen QR-Code aufgedruckt, der meine digitale Visitenkarte (vCard) enthält, so daß meine Kontaktdaten mit einem iPhone oder Android-Smartphone auf Knopfdruck gescannt und in das Adreßbuch eingefügt werden können. Welche neuen Möglichkeiten der QR-Code bietet und mit welcher Software sich diese praktischen Codes auf Mac, iPhone, iPad oder iPod touch auslesen und erzeugen lassen, habe ich in einem Fachartikel auf dem Apple-Portal Mac@Biz zusammengefaßt.