QR-Codes auf Mac, iPhone und iPad lesen und erzeugen.

vCard von Markus Schall als QR-CodeIn den letzten Jahren erfreut sich der QR-Code in Betriebsabläufen, Werbung und Marketing immer größerer Beliebtheit. Aufgrund seiner mit maximal fast 3.000 Zeichen großen Speicherkapazität ist der QR-Code auf vielfältige Weise in unterschiedlichsten Bereichen einsetzbar. Hinzu kommt, daß der QR-Code von immer mehr modernen Smartphone wie dem iPhone oder Android-basierten Geräten ausgelesen und weiterverarbeitet werden kann. So ist es beispielsweise möglich, jeden Beleg im Unternehmen mit einem QR-Code zu versehen, der auf Knopfdruck gescannt werden kann, und der die wichtigsten Angaben des Belegs in kodierter Form enthält. So können zurückerhaltene Belege oder Korrespondenz in kürzester Zeit in der EDV erfaßt und weiterverarbeitet werden. Auch für Kommunikation und Marketingzwecke eignet sich der QR-Code hervorragend. Auf meiner Visitenkarte habe ich beispielsweise einen QR-Code aufgedruckt, der meine digitale Visitenkarte (vCard) enthält, so daß meine Kontaktdaten mit einem iPhone oder Android-Smartphone auf Knopfdruck gescannt und in das Adreßbuch eingefügt werden können. Welche neuen Möglichkeiten der QR-Code bietet und mit welcher Software sich diese praktischen Codes auf Mac, iPhone, iPad oder iPod touch auslesen und erzeugen lassen, habe ich in einem Fachartikel auf dem Apple-Portal Mac@Biz zusammengefaßt.

FRITZ!Box komfortabel unter Mac OS X nutzen.

FRITZ!Box-Funktionen unter Mac OS X nutzen mit fritz.mac Suite.Der in Deutschland wohl mit am häufigsten anzutreffende Internet-Router ist die FRITZ!Box von AVM, die bereits seit Jahren in vielen unterschiedlichen Versionen am Markt vertreten ist. Neben der reinen Routingfunktion bietet eine FRITZ!Box viele weitere komfortable Funktionen wie eine Telefonanlage für analoge oder digitale Telefone, Telefonieren über VoIP, Anrufbeantworter, Fax-Funktion, WLAN-Routing und Vieles mehr. Um die Telefonfunktionen der FRITZ!Box auch komfortabel auf einem Mac unter Mac OS X nutzen zu können, gibt es mit der fritz.mac Suite ein kleines Programm, das die Funktionen der FRITZ!Box auf einfache Weise auf dem Mac zur Verfügung stellt. Dabei werden die Funktionen in Mac OS X eingebunden, so daß sie beispielsweise auch im systemweiten Adressbuch zur Verfügung stehen. Auf dem Apple-Fachportal Mac@Biz haben ich einen Artikel über die fritz.mac Suite verfaßt, die das günstige Programm und dessen Funktionen vorstellt.

Kassensoftware für Mac OS X: Der Mac als komfortable Registrierkasse.

PoS Kassensoftware für Apple Mac OS XAuf dem Fachportal Mac@Biz, auf dem es rund um den Mac im Business geht, habe ich heute einen Artikel über den Einsatz des Mac als Registrierkasse verfaßt. In dem Artikel werden vier Softwarelösungen vorgestellt, die gängige Hardware wie eine Kassenschublade, Barcodescanner, Beleg- und Etikettendrucker unterstützt. Bei drei der Lösungen handelt es sich um Kassenmodule, die einen Teil einer kompletten Warenwirtschaft mit Fakturierung und Finanzbuchhaltung darstellen. Alle Lösungen unterstützen statistische Auswertungen, die nach Mitarbeiter, Artikeln oder Artikelgruppen bezogen sein können. Die modularen Lösungen von Warenwirtschaftssystemen haben den Vorteil, daß alle Kassenbuchungen automatisch auch im Lagerbestand und in der Buchhaltung gebucht werden. Einige Warenwirtschaftssysteme unterstützen außerdem die Anbindung an Onlineshopsysteme wie xt:Commerce, Oxid, Gambio oder xtcModified. Auf einige Systeme kann auch direkt mit einem iPhone, iPad oder iPod touch zugegriffen werden. In meinem Artikel stelle ich außerdem die wohl am intuitivsten bedienbare Lösung Checkout vor, die allerdings in der aktuellen Version leider noch nicht in deutscher Sprache vorliegt. Der vollständige Artikel über PoS-Kassensoftware unter Mac OS X ist auf dem Fachportal Mac@Biz zu lesen.

Apple Mac im Unternehmen – ein Fachartikel über Entscheidungskriterien.

Apple Mac im Unternehmen - Arbeitsplätze, Server, Backup-StrategieIn jedem Unternehmen muß die IT-Landschaft in regelmäßigen Abständen erneuert werden. In den meisten Unternehmen kamen an dieser Stelle in den letzten Jahren hauptsächlich Windows-Systeme zum Einsatz. Doch seitdem auf Apple Macintosh Computern auch problemlos Windows ausgeführt werden kann und das Softwareangebot für Mac OS X immer umfangreicher geworden ist, wird der Einsatz von Apple Hardware für viele Firmen immer interessanter. Denn neben den günstigen laufenden Kosten und geringem Energieverbrauch verursacht ein Mac statistisch deutlich weniger Wartungsaufwand, womit sich Aufwand und damit Kosten minimieren. Auch sind die Zeiten vorbei, in denen ein Apple-Computer den Preis eines Mittelklasse-PKW besaß. Grund genug, auf dem Fachportal Mac@Biz einen Artikel über Strategien zum erfolgreichen Einsatz von Apple Mac Computern in Unternehmen zu verfassen. In meinem Artikel erläutere ich die Faktoren, die bei der Neuanschaffung von Apple-Computern berücksichtigt werden sollten und stelle alle mobilen- und Desktop-Computer von Apple vor. Nicht nur bei den Arbeitsstationen sollte darauf geachtet werden, welche individuellen Anforderungen ein System für jeden Benutzer erfüllen muß, sondern auch bei den eingesetzten Serversystemen. Deshalb beschreibe ich in meinem Artikel, welche Möglichkeiten das Serverbetriebssystem Apple Mac OS X Server bietet und welche Apple-Computer sich als Serversystem eignen. Da der Schutz der vorhandenen Daten eines der wichtigsten Kriterien in jedem Unternehmen ist bzw. sein sollte, gehe ich etwas ausführlicher auf passende Backup-Strategien für Unternehmen ein.

Bankgeschäfte per DTAUS mit jeder Anwendung unter Mac OS X und Windows.

DTAUS-Dateien erstellen unter Mac OS X mit jedem ProgrammWer Überweisungen oder Lastschriften per Datenträgeraustausch (DTAUS) an seine Bank übermitteln möchte, benötigt normalerweise ein Programm oder ein Warenwirtschaftssystem, das für diesen Zweck benötigte DTA-Dateien erstellen kann. Da längst nicht jede Software über eine solche Funktion verfügt, hat die Softwareschmiede INtex nun mit einer entsprechenden FileMaker-Lösung diese Lücke geschlossen. Mit INtex DTAUS können auf einfache Weise Buchungen für Überweisungen und Lastschriften erstellt und im standardisierten DTA-Format exportiert werden. Das Programm unterstützt außerdem den Import als Text-, Excel- oder XML-Datei und läßt sich damit auch in Zusammenarbeit mit anderen Programmen nutzen, die entsprechende Buchungsdaten in den genannten Formaten exportieren können. INtex DTAUS stellt somit ein Bindeglied zwischen einer bestehenden Software ohne DTA-Export und einer Onlinebanking-Software dar. Auf dem Fachportal Mac@Biz stelle ich die mit 49 Euro recht günstige Software in einem kurzen Artikel genauer vor.