Nachdem abschließend geklärt wurde, daß das neue Apple MacBook Pro auch Festplatten und SSD-Laufwerke mit SATA III Schnittstelle unterstützt und Bare Feats heute einen ersten Vergleichstest veröffentlicht hat, habe ich auf Mac@Biz einen Artikel über den Einsatz der neuen superschnellen SSD-Laufwerke verfaßt. Dabei kommt heraus, daß die Performance eines MacBook Pro mit den neuen SSD-Laufwerken wirklich als phänomenal zu bezeichnen ist. Neben dem Systemstart, der in wenigen Sekunden abgeschlossen ist, wird durch den Einsatz eines Solid State Drives die gesamte Arbeit mit dem Apple-Notebook extrem beschleunigt. Programme und Dateien werden wesentlich schneller geladen, und auf den vom Betriebssystem auf das SSD-Laufwerk ausgelagerten Speicher kann deutlich schneller zugegriffen werden als bei einer herkömmlichen Festplatte. In meinem Artikel gehe ich aber auch auf die wenigen Nachteile ein, die der Einsatz eines Solid State Drives in der heutigen Zeit noch mit sich bringt und vergleiche Modelle von Intel, Crucial und Corsair. Insgesamt läßt sich jedoch sagen, daß, nicht zuletzt aufgrund gefallener Preise, die Vorteile beim Einsatz eines modernen SSD-Laufwerks im Vergleich zur Festplatte im Notebook überwiegen.
Das neue Apple MacBook Pro mit schnellen 6Gb/s SSD-Laufwerken.
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Bereits vor vielen Jahren bin ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Entwickler und Administrator bei 
Auf dem Datenbank-Fachportal gofilemaker.de habe ich einen Artikel verfaßt, der sich mit der professionellen Suche und Selektion von Datensätzen in FileMaker-Datenbanken beschäftigt. Denn wie bei Suchmaschinen im Internet gilt auch bei FileMaker: Nur wer die Suchwerkzeuge beherrscht, kommt schnell ans Ziel. In meiner Anleitung zeige ich die verfügbaren Suchoptionen für Textfelder, Zahlenfelder und Datumsfelder und entsprechende Kriterien zur Einschränkung von Suchabfragen. Außerdem zeige ich, wie man mit Hilfe mehrerer Abfragen auch Datensätze finden kann, in denen ein Feld mehrere unterschiedliche Inhalte aufweist. Wer sich mit der Suche innerhalb von FileMaker-Datenbanken intensiv beschäftigt, wird künftig bei der Suche viel Zeit sparen. Dann gilt auch bei FileMaker: Finden statt suchen… 🙂 Hier geht’s zum 
Daß Apple am 2. März 2011 voraussichtlich das iPad der zweiten Generation vorstellen würde, war schon im Vorfeld bekannt. Ob die Vorstellung eventuell sogar Steve Jobs persönlich vornehmen würde, galt aufgrund seiner krankheitsbedingten Auszeit jedoch als eher unwahrscheinlich. Doch die Vorstellung des neuen iPad ließ er sich offenbar nicht nehmen und stellte das neue Tablet tatsächlich persönlich vor. Die neue Generation des iPad ist nun mit 8,8 Millimetern noch dünner als das iPhone 4 und besitzt auf der Vorder- und Rückseite je eine Kamera, die Videos bis zu 720p HD-Auflösung aufzeichnen kann. Mit dem neuen Apple Dualcore A5-Prozessor besitzt die Recheneinheit nun zwei Kerne und ist damit deutlich leistungsfähiger als der A4 Prozessor des Vorgängergeräts. Außerdem besitzt das neue iPad einen neuen Grafikchip, der nach Angaben von Apple bis zu neun Mal schneller arbeitet als der des ersten iPad. Das neue iPad ist in den Farben schwarz und weiß erhältlich, wobei es in weiß auch tatsächlich lieferbar sein soll… 😉 In meinem Artikel auf Mac@Biz finden Sie alle Informationen über das neue iPad und alle technischen Daten der neuen Wunderflunder sowie Infos zur neuen iOS Version 4.3.
Auf dem Business-Fachportal Mac@Biz habe ich einen Artikel über MagicPrefs verfaßt – eine kostenlose Software, mit der es möglich ist, eigene Finger-Gesten für das Multitouch-Trackpad, die Magic Mouse oder das Magic Trackpad von Apple zu erstellen. Da sich die Bedienung via Multitouch-Gesten im Zuge des iPhones, iPad und iPod touch immer weiter verbreiten, haben Nutzer mit dieser Systemerweiterung die Möglichkeit, ihre Abläufe am Mac immer weiter zu perfektionieren. Nachdem die neueste Version von MagicPrefs für Mac OS X nun auch das Magic Trackpad von Apple unterstützt, habe ich dies zum Anlaß genommen, dieses kleine aber feine Programm mal näher unter die Lupe zu nehmen. Das Programm steht auf dem Mac als Systemeinstellung und als Icon in der Menüleiste zur Verfügung, um auf bequemste Art und Weise eigene Multitouch-Gesten zu erstellen und bestimmten Funktionen zuzuweisen.