Bereits vor vielen Jahren bin ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Entwickler und Administrator bei Creditreform Oldenburg auf die sceye-Dokumentenscanner gestoßen. Zu jener Zeit sollte eine Vielzahl unterschiedlicher Dokumente elektronisch in einer FileMaker-Datenbank archiviert werden. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Formate der Dokumente und da viele Dokumente zusammengeheftet waren, konnte ein herkömmlicher Einzugsscanner unsere Anforderungen nur unzureichend erfüllen, und ein Flachbettscanner war für die Menge an Belegen schlicht zu langsam und unpraktisch. Die sceye Dokumentenscanner arbeiten im Gegensatz zu herkömmlichen Scannern mit einer Digitalkamera, die Dokumente in Bruchteilen einer Sekunde erfassen und archivieren kann. Dabei optimiert die Software automatisch die gescannten Dokumente, schneidet sie zu und stellt sie automatisch gerade. Seit Februar 2011 bietet der Hersteller nun auch einen standardisierten TWAIN-Treiber für Mac OS X an. In meinem Fachartikel auf Mac@Biz stelle ich die neueste Generation der revolutionären Dokumentenscanner mit Laserprojektion vor und zeige auch ein Video des Herstellers, das die Arbeitsweise der modernen sceye Scanner anschaulich zeigt.
Erfassung von Dokumenten mit dem sceye Dokumentenscanner.
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Auf dem Business-Fachportal Mac@Biz habe ich einen Artikel über MagicPrefs verfaßt – eine kostenlose Software, mit der es möglich ist, eigene Finger-Gesten für das Multitouch-Trackpad, die Magic Mouse oder das Magic Trackpad von Apple zu erstellen. Da sich die Bedienung via Multitouch-Gesten im Zuge des iPhones, iPad und iPod touch immer weiter verbreiten, haben Nutzer mit dieser Systemerweiterung die Möglichkeit, ihre Abläufe am Mac immer weiter zu perfektionieren. Nachdem die neueste Version von MagicPrefs für Mac OS X nun auch das Magic Trackpad von Apple unterstützt, habe ich dies zum Anlaß genommen, dieses kleine aber feine Programm mal näher unter die Lupe zu nehmen. Das Programm steht auf dem Mac als Systemeinstellung und als Icon in der Menüleiste zur Verfügung, um auf bequemste Art und Weise eigene Multitouch-Gesten zu erstellen und bestimmten Funktionen zuzuweisen.
Auf dem Portal Mac@Biz habe ich einen Fachartikel über das günstige DTP-Programm iCalamus für Mac OS X veröffentlicht. Bei iCalamus handelt es sich um ein reinrassiges Cocoa-Programm, das sich vollständig an alle Standards von Mac OS X hält und somit von allen Funktionen des modernen Betriebssystems profitieren kann. Trotz des geringen Preises von nur 129 Euro bietet das Programm viele sehr professionelle Funktionen an und ist dabei erstaunlich einfach zu bedienen. Damit ist diese Software hervorragend geeignet für Selbständige, Grafiker oder Kreative, die nicht unbedingt eine Kompatibilität zu den „großen“ Softwarelösungen wie Adobe InDesign oder QuarkXPress benötigen. Da ich selbst dieses Programm bereits seit Jahren für die Erstellung von Printmedien aller Art nutze, kann ich dieses Programm jedem ans Herz legen, der des öfteren Gestaltungsarbeiten zu erledigen hat. Einen Überblick über die Funktionen von iCalamus und was die Software auszeichnet, finden Sie in meinem Artikel auf Mac@Biz.
Wie war das nochmal? Ein Kilo VPN bitte? An der Theke erhalten Sie sicherlich ein Kilo feinsten Schinken. Aber in der EDV kann man VPN nicht im Kilo kaufen. Das muß elektronisch eingerichtet werden. Was bedeutet VPN und wofür wird es benötigt? VPN bedeutet „Virtuelles Privates Netzwerk” und bedeutet nichts anderes als: Ein privates Netzwerk oder auch Firmen-Netzwerk verschlüsselt und geschützt über das Internet zugänglich zu machen. Diese Technik wird für all jene eingesetzt, die unterwegs mit einem Notebook oder am Heimarbeitsplatz auf das Firmennetzwerk zugreifen möchten. Im modernen Betriebssystem Apple Mac OS X 10.6 Server läßt sich ein VPN auf sehr einfache Weise einrichten. Dirk Küpper stellt ein 
Das Apple-Betriebssystem Mac OS X verfügt bereits von Haus aus über iSync, einen Systembestandteil, der Kalender- und Kontaktdaten automatisch aus iCal und dem Adressbuch auf Mobiltelefone, PDAs und Smartphones synchronisieren kann. Mit der Programmreihe „The Missing Sync“ lassen sich noch mehr Daten auf noch viel mehr Endgeräte synchronisieren. So unterstützt The Missing Sync auch Android-Smartphones, BlackBerry, Symbian- oder HTC-Geräte und sogar die Sony Playstation 3. Dabei erlaubt die Software zusätzlich die Synchronisation von Musik, Notizen, Fotos und beliebigen Dateien. In meinem Fachartikel auf Mac@Biz stelle ich die Missing-Sync Programmreihe vor und für welche mobilen Geräte die Software erhältlich ist. Im Artikel befindet sich außerdem eine Videotour des Herstellers Mark/Space.