LoRA-Training: Wie FileMaker 2025 das Feintuning großer Sprachmodelle vereinfacht

LoRA Fine tuning - FileMaker 2025

Die Welt der künstlichen Intelligenz ist in Bewegung. Neue Modelle, neue Methoden und vor allem neue Möglichkeiten entstehen heute fast wöchentlich – und dennoch bleibt eine Erkenntnis konstant: Nicht jede technische Neuerung führt automatisch zu einem besseren Alltag. Vieles bleibt experimentell, komplex oder schlicht zu aufwendig für den produktiven Einsatz. Besonders deutlich zeigt sich das beim sogenannten Feintuning großer Sprachmodelle – einer Methode, um generative KI auf eigene Inhalte, Begriffe und Tonalitäten zu spezialisieren.

Ich habe diesen Prozess in den letzten Monaten intensiv begleitet – erst in klassischer Form, mit Python, Terminal, Fehlermeldungen und nervenaufreibenden Setup-Schleifen. Und dann: mit FileMaker 2025. Ein Schritt, der mich überrascht hat – weil er nicht laut, aber klar war. Und weil er gezeigt hat, dass es auch anders geht.

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Künstliche Intelligenz: Welche Jobs in Gefahr sind, und wie wir uns jetzt wappnen können

Welche Jobs entfallen künftig durch KI

Kaum ein technologischer Wandel hat sich so schnell in unseren Alltag eingeschlichen wie die künstliche Intelligenz. Was gestern noch als visionäre Zukunftstechnologie galt, ist heute bereits Realität – ob beim Texten, Programmieren, Diagnostizieren, Übersetzen oder sogar beim Erstellen von Musik, Kunst oder juristischen Schriftsätzen.

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Integration von MLX in FileMaker 2025: Lokale KI als neuer Standard

Lokale KI mit MLX und FileMaker

Während MLX ursprünglich als experimentelles Framework von Apple Research gestartet ist, hat sich in den letzten Monaten eine stille, aber bedeutende Entwicklung vollzogen: Mit der Veröffentlichung von FileMaker 2025 hat Claris MLX als native KI-Infrastruktur für Apple Silicon fest in den Server integriert. Das bedeutet: Wer mit einem Mac arbeitet und auf Apple Silicon setzt, kann MLX-Modelle nicht nur lokal ausführen, sondern direkt in FileMaker verwenden – mit nativen Funktionen, ganz ohne Zwischenschichten.

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MLX auf Apple Silicon als lokale KI im Vergleich mit Ollama & Co.

Lokale KI auf dem Mac mit MLX

In einer Zeit, in der zentrale KI-Dienste wie ChatGPT, Claude oder Gemini die Schlagzeilen beherrschen, wächst bei vielen professionellen Anwendern das Bedürfnis nach einem Gegenpol – einer lokalen, selbst kontrollierbaren KI-Infrastruktur. Gerade für kreative Prozesse, sensible Daten oder wiederkehrende Arbeitsabläufe ist eine lokale Lösung oft die nachhaltigere und sicherere Option.

Wer mit einem Mac arbeitet – insbesondere mit Apple Silicon (M1, M2, M3 oder M4) – findet mittlerweile erstaunlich leistungsfähige Tools, um eigene Sprachmodelle direkt auf dem Gerät zu betreiben. Im Zentrum steht dabei eine neue, weitgehend unbekannte Komponente: MLX, ein von Apple entwickeltes Machine-Learning-Framework, das in den kommenden Jahren eine zunehmend zentrale Rolle im KI-Ökosystem des Unternehmens spielen dürfte.

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