FileMaker ist ein Datenbanksystem, das sich dank flexibler Schnittstellen äußerst gut an individuelle Anforderungen im Unternehmen anpassen läßt. Es lassen sich Datenbestände aus nahezu beliebigen anderen Datenbanken und aus Office-Anwendungen wie z.B. Microsoft Excel, Word oder auch Apple Numbers importieren. Dabei können FileMaker-Datenbanken auf Windows- oder Mac OS X Computern, dem iPad, iPhone und iPod touch ausgeführt werden und eignen sich damit auch hervorragend für die mobile Erfassung von Daten. Wie ein neues Projekt für die Entwicklung einer FileMaker-Datenbank abläuft, welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten und was Sie selbst für die Vorbereitung eines Entwicklungsprojektes tun können, erläutert dieser Artikel.
gFM-Dental: Konstanzprüfung für Befundmonitore digitaler Röntgengeräte
Mit gFM-Dental wurde heute auf dem FileMaker-Fachportal goFileMaker eine Software vorgestellt, die die für Zahnärzte vorgeschriebene arbeitstägliche und monatliche Konstanzprüfung für Befundmonitore digitaler Röntgengeräte unter Mac OS X zur Verfügung stellt. Die auf FileMaker 13 basierende Software beinhaltet einen Prüfungsassistenten, mit dem sich die jeweils fällige Konstanzprüfung mit wenigen Mausklicks durchführen lässt. Alle Prüfungsergebnisse werden … Weiterlesen
In einem weiteren Vortrag auf der FileMaker Konferenz 2012 habe ich Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich Bildschirmlayouts und die Navigation innerhalb einer FileMaker-Lösung optimieren lassen. Zunächst habe ich eine Übersicht bereitgestellt, welche Methoden und Technologien eingesetzt werden können, um eine datenbankgestützte Navigation in FileMaker realisieren zu können. In einem kurzen Ausflug in GUI-Studien zeige ich, wie eine grafische Benutzeroberfläche nach aktuellem wissenschaftlichen Stand aussehen und aufgebaut sein sollte. Anhand eines praktischen Beispiels zeige ich schließlich, wie sich eine datenbankgestützte Navigation in einer FileMaker-Lösung mit reinen Bordmitteln ohne Plugins implementieren läßt.
Auf der diesjährigen FileMaker-Konferenz in Salzburg habe ich einen Vortrag gehalten, wie man eine FileMaker-Datenbank an andere Systeme wie z.B. Onlineshops, Content Management Systeme wie WordPress oder Typo3 oder auch an andere SQL-Datenbanken anbinden kann. In meinem Vortrag habe ich als Beispiel eine Anbindung von FileMaker zu einem xt:Commerce- bzw. Gambio Onlineshop verwendet. Ich zeige dabei eine Methode, wie man prinzipiell jede externe Datenbank, auf die per ODBC zugegriffen werden kann, auf einfache Art in eine FileMaker-Datenbank eingebunden werden kann. Auf diese Weise lassen sich Daten aus Drittsystemen aller Art in eine FileMaker-Lösung integrieren und auf den PC- oder Mac-Desktop sowie mit FileMaker Go auf das iPad, iPhone oder den iPod touch bringen.
Ein Jahr ist schon wieder vergangen, seitdem Steve Jobs am 5. Oktober 2011 seinem langjährigen Krebsleiden erlag. Nur wenige Wochen davor hat Steve Jobs bekannt gegeben, seine Aufgaben bei Apple nicht mehr wahrnehmen zu können. Apples Erfolg scheint dies seitdem keinen Abbruch getan zu haben, denn auch das iPhone 5 verkauft sich wieder einmal wie geschnitten Brot. Doch auch bei der Entwicklung des aktuellen iPhone hat Steve Jobs noch persönlich mitgewirkt. Zeit für eine kleine Timeline in Form einer Fotoserie vormals aktueller mobiler Apple-Geräte, die der Apple-CEO seit seiner Wiederkehr zu Apple aus der Taufe gehoben hat.
In der letzten Woche war ich für ein paar Tage in Berlin und konnte dort viele interessante Eindrücke gewinnen, die ich gerne im Folgenden beschreibe. Der Kurztrip nach Berlin eignete sich außerdem hervorragend dazu, meine relativ neue Nikon Coolpix P300 auf Herz und Nieren zu testen – die Bildergalerien in diesem Artikel stammen also allesamt aus der Nikon P300. Die Tage in Berlin waren spannend, und ich konnte zum ersten Mal einen originalen Microsoft Surface-Tisch bewundern, der zur Ausstattung der „Q110 – Die Deutsche Bank der Zukunft“-Filiale in der Friedrichstraße gehört. Doch eins nach dem anderen. Zunächst möchte ich erläutern, warum es als Geschäftsreisender eine gute Idee ist, das Auto stehen zu lassen, und dann erzähle ich mal, was ich in Berlin so erlebt habe.
Seit etwa einem Jahr betreibe ich mein Wi-Fi-Netzwerk mit einer FRITZ!Box Fon WLAN, was bisher unter Mac OS X 10.6 Snow Leopard absolut problemlos funktioniert hat. Seitdem ich vor Kurzem auf einen neuen iMac mit OS X Lion gewechselt bin, wurde das WLAN extrem instabil. Der iMac mit dem neuen Apple-Betriebssystem verlor in unregelmäßigen Abständen das drahtlose Netzwerk und konnte nicht mehr auf das Internet zugreifen. Rein äußerlich war der WLAN-Abbruch nicht zu bemerken – das Wi-Fi-Symbol in der Menüleiste blieb unverändert auf vollem Ausschlag, trotzdem war der Zugriff auf das Internet nicht mehr möglich. Kurzfristig ließ sich Abhilfe schaffen, indem man Wi-Fi deaktivierte und daraufhin wieder aktivierte – bis zum nächsten Abbruch der WLAN-Verbindung. Merkwürdigerweise hat sich dieses Phänomen sogar auf mein iPad ausgedehnt – auch dieses verlor in unregelmäßigen Abständen die WLAN-Verbindung. Wie sich dieses Problem in Verbindung mit einer FRITZ!Box Fon WLAN dauerhaft lösen läßt, beschreibe ich im folgenden.