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Aktuelle Beiträge

Zustand der deutschen Wirtschaft 2025: Fünf Jahre Krise, Zahlen, Trends und Ausblick

Zustand Deutsche Wirtschaft 2025

Wenn Du heute auf die deutsche Wirtschaft schaust, ist es fast unmöglich, die letzten fünf Jahre voneinander zu trennen. Es war eine Kette von Ereignissen, die sich überlagert, verstärkt und teilweise gegenseitig blockiert haben. Der Startpunkt war 2020 – das Jahr, in dem die Pandemie das öffentliche Leben, die Lieferketten und ganze Branchen auf einen Schlag zum Stillstand brachte. Viele Unternehmen mussten schließen, Produktionen wurden unterbrochen, und staatliche Hilfen sollten kurzfristig verhindern, dass die Wirtschaft komplett einbricht.

Was damals wie eine vorübergehende Ausnahmesituation wirkte, entwickelte sich jedoch zu etwas Größerem: Die Folgen der damaligen Entscheidungen ziehen sich bis heute durch den Alltag von Unternehmern, Selbstständigen und Arbeitnehmern. Wer damals dachte, dass nach ein paar Monaten alles wieder „sein wird wie früher“, sieht inzwischen, dass sich vieles dauerhaft verändert hat.

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CMD und Aufbissschienen: Ein persönlicher Erfahrungsbericht mit klarem Überblick

CMD Aufbissschienen

Seit dreieinhalb Jahren trage ich selbst eine Schöttl-Schiene – eine feste Aufbissschiene im Unterkiefer, die regelmäßig nachgeschliffen wird und ganz bewusst so konstruiert ist, dass sie nicht nur den Kiefer entlastet, sondern auch die Wirbelsäule mit beeinflusst. Und genau das tut sie bei mir auch. Diese Schiene hat mir geholfen, meine Statik zu beruhigen, Verspannungen zu lösen und ein ganz neues Körpergefühl zu entwickeln.

In dieser Zeit habe ich gemerkt, wie wenig Klarheit es da draußen über die verschiedenen Arten von Schienen gibt. Besonders in den Online-Gruppen erlebe ich immer wieder, wie durcheinander dieser Begriff benutzt wird – als würde jede Schiene dasselbe tun. Deshalb möchte ich hier einmal Ordnung hineinbringen und dir verständlich erklären, welche Schienentypen es überhaupt gibt und warum der Unterschied so wichtig ist.

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Warum Dieter Bohlen spricht, wenn andere schweigen: Ein Porträt über Fleiß und Klarheit

Es gibt Persönlichkeiten, die man erst dann richtig versteht, wenn man sich von ihrem öffentlichen Image löst. Dieter Bohlen gehört genau in diese Kategorie. Musikalisch bin ich selbst kein großer Fan seiner seichten, oft sehr einfachen Melodien – und doch muss man der Fairness halber sagen: Für die 1980er-Jahre war das, was er geschaffen hat, handwerklich ausgesprochen präzise, zielgruppenorientiert und klar strukturiert. Bohlen war nie der große Künstler im romantischen Sinne. Aber er war ein hervorragender Kaufmann, ein fleißiger Arbeiter und jemand, der sein Handwerk verstand, wie es heute nur noch wenige tun.

Was ihn interessant macht, ist für mich nicht so sehr seine Musik – sondern die Tatsache, dass er über Jahrzehnte hinweg erfolgreich blieb, während um ihn herum ganze Generationen von Künstlern kamen und gingen. Und dass er heute – nach langen Jahren des Schweigens – plötzlich zu gesellschaftlichen Fragen klar Stellung bezieht. Das ist der Grund, warum es sich lohnt, die Person Dieter Bohlen einmal jenseits des üblichen Medienbildes zu betrachten: nicht als Pop-Titan, nicht als TV-Sprücheklopfer, sondern als Handwerker, Kaufmann und Spiegel einer Zeit, die sich selbst immer weniger versteht.

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Das 28. Regime der EU: Der stille Umbau des europäischen Wirtschaftsraums?

28. EU-Regime

Im Moment spricht halb Europa über das sogenannte „28. Regime“. Viele fragen sich, was das eigentlich sein soll. Ein neuer Staat? Ein geheimes EU-Projekt? Oder einfach nur ein weiterer Versuch, den Binnenmarkt zu modernisieren? Tatsächlich handelt es sich um ein Konzept, das zwar groß klingt, aber im Kern erst einmal eine zusätzliche Unternehmensform beschreibt, die optional und rein freiwillig sein soll. Der Name „28. Regime“ kommt daher, dass es neben den 27 nationalen Rechtsordnungen ein weiteres Regelwerk gäbe – wie ein zusätzliches Werkzeug in einer bereits vollen Werkzeugkiste.

Die Idee dahinter ist nicht über Nacht entstanden. Schon seit Jahren klagen Start-ups, Investoren und auch manche Mittelständler darüber, dass die EU aus 27 sehr unterschiedlichen Wirtschaftsräumen besteht. Je nachdem, in welchem Land man startet, muss man andere Regeln beachten: andere Gründungsformalitäten, andere Haftungsregeln, andere Vorgaben für Mitarbeiterbeteiligungen oder Kapitalaufnahme. Für internationale Tech-Unternehmen ist das ein Hindernis, für Gründer oft abschreckend. Genau hier wollen die EU-Institutionen ansetzen.

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CLOUD-Act, Datenhoheit und die Schweiz: Ein Wendepunkt für europäische IT-Strategien?

Was bedeutet die Schweizer Cloud-Resolution für Europa

In der Schweiz ist Mitte November etwas passiert, das in dieser Form kaum jemand erwartet hat: Die Datenschutzbeauftragten des Landes haben eine klare, beinahe schon historische Resolution verabschiedet. Die Botschaft dahinter ist einfach – und gleichzeitig hoch brisant: Behörden sollen ihre sensibelsten Daten nicht mehr bedenkenlos in internationale Cloud-Dienste wie Microsoft 365 auslagern. Warum das?

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KI-Studio 2025: Welche Hardware wirklich lohnt – vom Mac Studio bis zur RTX 3090

Hardware 2025 für KI-Studio

Wer heute mit KI arbeitet, wird fast automatisch in die Cloud gedrückt: OpenAI, Microsoft, Google, irgendwelche Web-UIs, Tokens, Limits, AGBs. Das wirkt modern – ist im Kern aber eine Rückkehr in die Abhängigkeit: Andere bestimmen, welche Modelle Du nutzen darfst, wie oft, mit welchen Filtern und zu welchen Kosten. Ich gehe bewusst den anderen Weg: Ich baue mir gerade mein eigenes kleines KI-Studio zu Hause auf. Mit eigener Hardware, eigenen Modellen und eigenen Workflows.

Mein Ziel ist klar: Text-KI lokal, Bild-KI lokal, eigene Modelle anlernen (LoRA, Feintuning) und all das so, dass ich als Selbständiger und später auch KMU-Kunden nicht von der Tageslaune irgendeines Cloud-Anbieters abhängig bin. Man könnte sagen: Es ist eine Rückkehr zu einer alten Haltung, die früher ganz normal war: „Wichtige Dinge macht man selbst“. Nur dass es diesmal nicht um die eigene Werkbank geht, sondern um Rechenleistung und Datenhoheit.

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Die Affinity Grafik-Suite wird kostenlos: Was Profi-Anwender jetzt wissen müssen

Affinity Grafiksuite kostenlos

Wenn man wie ich seit Jahrzehnten mit Layout- und Satzprogrammen arbeitet, spürt man solche Umbrüche meist deutlicher als jene, die erst seit Kurzem in dieser Welt unterwegs sind. Ich habe über die Jahre vieles kommen und gehen sehen: In den frühen Neunzigern arbeitete ich auf dem Atari ST mit Calamus SL und später, unter Windows, mit CorelDraw!. Später folgten QuarkXPress, dann iCalamus, Adobe InDesign – und schließlich, vor einigen Jahren, Affinity Publisher. Seitdem begleitet mich die Affinity-Suite durch nahezu alle meine Buchprojekte. Sie war über die Jahre ein verlässliches Werkzeug, angenehm schnörkellos, klar strukturiert und frei von jenem Ballast, den viele große Softwarehäuser sich im Laufe der Zeit selbst aufgeladen haben.

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Unsterblichkeit durch Technik: Wie weit Forschung und KI wirklich sind

Digitale Unsterblichkeit

Seit es Menschen gibt, gibt es den Wunsch, das Leben zu verlängern – oder am liebsten gleich unendlich auszudehnen. Früher waren es Mythen, Religionen, Alchemisten oder geheimnisvolle Rituale, die den Menschen Hoffnung machten. Heute sitzen keine Zauberer mehr über alten Pergamenten, sondern einige der reichsten Menschen der Welt über modernster Biologie und KI-Technologie. Es klingt auf den ersten Blick nach Science-Fiction: Kann man Altern aufhalten? Kann man sich digital „konservieren“? Kann man sein Denken in eine Maschine übertragen?

Doch das Thema hat längst den Elfenbeinturm verlassen. Große Tech-Milliardäre investieren inzwischen Milliarden in Projekte, die genau diese Fragen ernsthaft untersuchen. Nicht, weil sie unsterbliche Götter werden wollen – sondern weil sie es sich leisten können, an den Grenzen des Machbaren zu forschen. Dieser Artikel erklärt ganz einfach, was hinter dieser Idee steckt, welche technischen Entwicklungen es heute schon gibt, wo die Grenzen liegen – und warum dieses Thema in den nächsten 20 Jahren immer wichtiger werden wird.

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